Farbschemata, die kleine Räume größer wirken lassen

Helle Basen, sanfte Schatten

Gebrochenes Weiß, Elfenbein und zarte Grautöne lassen Kanten verschwimmen und schaffen ein ruhiges Grundgerüst. Sanfte Schatten statt harter Kontraste vermitteln Tiefe, ohne den Raum zu beschweren. Teile Fotos deines Zimmers, dann empfehlen wir passende Helltöne!

Kühle oder warme Richtung bewusst wählen

Nordzimmer mit kühlem Licht profitieren von warmen Creme- und Apricotnuancen, die Behaglichkeit und scheinbare Nähe erzeugen. Südräume vertragen kühle Graublau-Töne, die Hitze bändigen und Flächen visuell zurücktreten lassen. Schreib uns, welche Ausrichtung dein Raum hat!

Kontraststeuerung statt Kontrastflut

Nutze die 60‑30‑10‑Regel: dominanter Grundton, ruhiger Begleiter, gezielter Akzent. Weniger harte Sprünge, mehr zusammenhängende Flächen – so entsteht Weite. Abonniere, um unsere Kontrast-Checkliste als PDF zu erhalten!

Monochrom mit Tiefe

Wähle die dunkelste Nuance für den Boden, eine mittlere für die Wände und die hellste für die Decke. Dieser sanfte Verlauf führt den Blick nach oben und lässt die Raumhöhe wachsen. Kommentiere, welche Nuancenleiter dich anspricht!

Monochrom mit Tiefe

Struktur statt Buntheit: Leinenvorhänge, matte Keramik, geöltes Holz und weiche Wollplaids bringen Tiefe in einfarbige Konzepte. So bleibt der Raum lebendig, ohne optisch zu schrumpfen. Folge uns für wöchentliche Material-Inspirationen!

Monochrom mit Tiefe

Anna streichte alles in Taubengrau – Türen, Regale, sogar Heizkörper. Plötzlich wirkten Ecken wie aufgelöst, und Besucher fragten, ob sie umgezogen sei. Ihre Lektion: Ein Ton, viele Schattierungen. Teile deine eigene Farbmut-Geschichte!

Zonieren ohne Wände

Male Arbeits- oder Schlafbereiche als sanfte Farbinseln, deren Ränder leicht auslaufen. So erhältst du Orientierung, ohne harte Schnitte. Der Raum bleibt offen, die Nutzung klar. Zeig uns deinen Grundriss – wir schlagen Blöcke vor!

Zonieren ohne Wände

Setze feine Längsstreifen oder führe die Wandfarbe zehn Zentimeter auf die Decke. Diese Linie täuscht zusätzliche Höhe vor und streckt selbst niedrige Räume. Folge uns für weitere optische Tricks!
Halte den Akzentanteil klein: Kissen, ein Poster, eine Vase. Ein klarer Farbspritzer genügt, um Tiefe zu erzeugen und das Auge zu führen. Abonniere für unsere Akzent-Farbpaletten!

Bewährte Kombinationen für optische Weite

Warmweiß und Nebelgrau

Ein sanftes Warmweiß als Basis, dazu nebeliges Grau für Regale und Türen. Die Nuancen verschmelzen, Schatten wirken milde, Kanten treten zurück. Kommentiere, ob du eher warm oder neutral starten würdest!

Salbeigrün und Sandbeige

Salbeigrün kühlt optisch, Sandbeige erdet. Zusammen entsteht Ruhe wie nach einem Waldspaziergang am Strand. Perfekt für Schlafnischen und Leseecken in Einzimmerwohnungen. Folge uns für konkrete Farbnummern!

Pfirsichrosa und verwaschene Terrakotta

Gedämpfte Rosé‑ und Terrakottatöne spenden Wärme, ohne die Wände nach vorn zu drücken. Ideal in Nordlagen, wo Licht knapp ist. Welche Pastelltöne schmeicheln deinem Raum? Lass es uns wissen!
John-gomez
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